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Notfallmedizinische Versorgung der Charite an den Standorten CCM und CVK

Schnelle Ersteinschätzung für die Behandlung nach medizinischer Dringlichkeit

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Notfallversorgung

Die erste Anlaufstelle ist die Anmeldung und Triage im Wartebereich.

Es ist wichtig, dass Patientinnen und Patienten mit schweren Erkrankungen und Schmerzen schnell behandelt werden. Zur Abschätzung der Dringlichkeit verwenden die Notaufnahmen der Charité das so genannte Manchester Triage System.

Nach ärztlicher Untersuchung und Behandlung entscheidet sich, ob eine stationäre Aufnahme für die weitere Diagnostik und Therapie notwendig ist. Falls erforderlich werden fachbezogene Spezialisten hinzugezogen.

Alle Notaufnahmen haben integrierte Aufnahmestationen, die auch Bestandteil der zertifizierten Chest Pain Units der Charité sind.

Notfalldiagnostik und technische Ausstattung

Den Notaufnahmen steht das gesamte Spektrum der universitären medizinischen Diagnostik rund um die Uhr zu Verfügung.

Weiterhin sind die wichtigsten diagnostischen Verfahren wie Computertomographie und Ultraschall direkt vor Ort vorhanden. So können Notfälle ohne Zeitverluste durch Transporte versorgt werden. Zur Ultraschalldiagnostik stehen mehrere Geräte auf dem neuesten Stand der Technik für Herz-, Gefäß- und Abdomenschall zur Verfügung.

Zeitkritische Blutuntersuchungen werden direkt in der Notaufnahme vorgenommen. Hierfür steht ein Point-of-Care Labor mit Blutgasanalyse, Blutzucker-, Laktat-, Hämoglobin-, Elektolytbestimmung, Mikroskop, Zentrifuge und einem Immunoassayautomaten (z. B. kardiale Troponin I-Messung) zur Verfügung. Dieses Labor wird in enger Kooperation mit dem Zentrallabor auf höchstem Qualitätsstandard geführt (tgl. Kontrollmessungen, regelmäßige Wartung, etc.).